Die wichtigsten Informationen zur Schönheits-OP

Leider ist heute kaum noch eine Frau mit ihrem Aussehen wirklich zufrieden und auch immer mehr Männer denken an eine Schönheits-OP. Jedes Jahr entscheiden sich mehr als 400.000 Frauen und Männer für eine solche Operation. Die Beliebtesten Eingriffe sind die Nasenkorrektur, Brustoperationen oder das Facelifting. Allerdings ist es auch hier besonders wichtig, dass sich der zukünftige Patient nach einer renommierten Klinik mit echten Fachärzten umschaut. Denn auch hier gibt es ausreichend Pfuscher und schwarze Schafe. In München ist beispielsweise Dr. Garcia durchaus empfehlenswert, der über die entsprechende Qualifikation und Erfahrung verfügt. Hier erhält der Patient auch die wichtige Beratung, die unerlässlich vor solch einem Eingriff ist.

Die Risiken

Natürlich birgt auch eine Schönheitsoperation gewisse Risiken. Hier kann es zu Schwellungen, Blutungen oder Narbenbildungen kommen. Aber auch allergische Reaktionen oder Infektionen können nicht ausgeschlossen werden. Bereits bei oder nach der Narkose kann es zu Übelkeit mit Erbrechen oder Herzrhythmusstörungen kommen. Jeder sollte die eventuell auftretenden Risiken also im Vorfeld genau abwägen und dann entscheiden, ob die Schönheits-OP auch wirklich notwendig ist. Ein kompetenter Arzt wird den Patienten allerdings genau informieren und aufklären.

Was eine Schönheitsoperation kosten kann

Wie teuer eine OP am Ende wird, ist natürlich vom Umfang und von der Art sehr abhängig. Für eine Operation der Nase muss der Patient zwischen 3.000 und 5.000 Euro rechnen. Ein Facelifting schlägt im Schnitt mit 4.000 bis 12.000 Euro zu Buche und eine Brustvergrößerung kann zwischen 4.000 und 7.000 Euro kosten. Ob die Krankenkasse für die Kosten aufkommt ist ebenfalls von der Operationsart abhängig.

Wofür kommen die Krankenkassen auf?

Bei einer Korrektur der Nase weil der Patient eine schiefe Nasenscheidewand hat oder Schweratmig ist, können dem Patienten Kostenvorteile entstehen. Auch wenn dieser den eigentlichen Eingriff selbst bezahlen muss, übernehmen die Krankenkassen die Materialkosten und auch Material- und Krankenhauskosten. Bei rein ästhetischen Eingriffen werden keinerlei Kosten von den Krankenkassen übernommen. Dies gilt zum Beispiel für ein Facelifting oder eine nicht medizinisch notwendige Brustvergrößerung.

Botox

Besonders durch die Medien und Stars und Sternchen ist Botox besonders beliebt und bekannt geworden. Von der Dosis ist es abhängig ob es ein Gift ist oder nicht. Die Mengen die bei einer Botox-Sitzung verabreicht werden sind so gering, dass dieses vollkommen ungefährlich ist. Aber auch hier ist eine Beratung unerlässlich, wie bei jeder Lifting-Methode. Denn der Erfolg einer jeden Methode ist von vielen Faktoren abhängig und liegt an der Beschaffenheit des Gewebes, den individuellen Anlagen und der allgemeinen körperlichen Verfassung.

Andere Schönheitsoperationen

Aber nicht in allen Fällen hat ein gutes Aussehen nicht unbedingt etwas mit den Idealmaßen zu tun. Denn auch heute gilt für die meisten Menschen noch immer, dass Natürlichkeit am schönsten ist. Auch ohne Operationen kann hier nachgeholfen werden. Mit verantwortlich für ein gutes Aussehen ist eine gesunde Ernährung, Körperpflege oder Sport. Sollte dies alles nicht helfen und der Mensch ist immer noch unzufrieden mit seinem Aussehen, kann der Weg zum Schönheitschirurgen die richtige Wahl sein. An der Spitze der beliebtesten OPs stehen bei den Frauen die Nasen- und Brustoperationen. Aber auch die Bauchstraffung, das Facelifting oder die Fettabsaugung. Aber auch die Genitalchirurgie wird immer beliebter. Und auch immer mehr Männer nutzen die plastische Chirurgie um ihr Äußeres zu verändern. An der Spitze der beliebtesten Operationen bei den Männern liegt die Haartransplantation, gefolgt von der Kinnkorrektur und die Entfernung der Schweißdrüsen. Wer mehr über Schönheitschirurgie, die Methoden und die Risiken erfahren möchte, sollte sich an einen erfahrenen Chirurgen wenden. Viele Ärzte haben sich auf die unterschiedlichsten Bereiche spezialisiert und können ihre Patienten umfangreich beraten.