Viagra ist Schnee von gestern? 6 Gründe dafür, warum Viagra in Vergessenheit gerät

Gastartikel Erozon Max

Die berühmte blaue Pille hat Probleme mit der Erektion. Die Pille ist weltweit bekannt und zum gewissem Kult erkoren. Sind wir Zeugen vom Ende der Sexpille? Viel sagt nämlich dafür.

Das Wort Viagra kennt wohl jeder.

Kein Wunder auch – man kann sagen, dass dieses Medikament nicht nur eine gewisse Revolution in der Betrachtung der sexuellen Leistung, sondern auch der menschlichen Moral verursachte. Mit der Pille wurden die Probleme mit der Erektion kein Tabuthema mehr. Ganz im Gegenteil – sie konnten nicht nur in Arztpraxen, sondern auch in öffentlichen Präsentationen oder in Schlafzimmern grauer Menschen „offen“ besprochen werden. Die Frage aber bleibt: Hat Viagra die Erwartungen erfüllt und die männlichen Probleme bewältigt? Aus der Perspektive der Jahre scheint die Antwort Nein zu sein. 6 Gründe, die davon zeugen:

1. Risiko von Verlust des Seh- oder Hörvermögens

Es kann überraschen, aber viele Männer, die sich für die Kur mit Viagra entschieden haben, setzen das Medikament schnell wieder ab. Warum? Wegen Nebenwirkungen, die entweder schwerwiegend oder leichter sein können. Zu den leichteren gehören Kopfschmerzen, Herzklopfen, Übelkeit, Erbrechen. Viel beunruhigender aber ist die Mitteilung der Amerikanischen Lebensmittel- und Medikamentenbehörde, laut der Viagra zur Taubheit oder Blindheit führen kann. Das wird auch in Statistiken bestätigt – in den USA wurden nämlich 38 Fälle des Verlustes der Sehkraft bei Personen registriert, die Viagra angewendet haben.

2. Probleme mit der Fruchtbarkeit

Das ist die nächste ernste Nebenwirkung. Bekannt sind Forschungsergebnisse der Wissenschaftler aus Queen University in Belfast, die zeigen, dass Viagra, und konkret der wichtigste Inhaltsstoff – Sildenafil Citrat – die sog. Akrosomreaktion beschleunigt, die dem Spermium ermöglicht, in die Eizelle einzudringen. Die Reaktion soll später erfolgen – erst während des Kontakts des Spermium mit der Eizelle. Kommt es früher zu der Reaktion, kommt es nicht zur Zeugung.

3. Macht süchtig

Bei ständiger Anwendung von Viagra gewöhnt sich der männliche Körper an die im Medikament enthaltenen biochemischen Stoffe – in diesem Moment hört Viagra meistens auf zu wirken. Dies bewegt die Männer dazu, größere Mengen einzunehmen, was wiederum zur Überdosierung führen kann.

4. Verursacht Priapismus

Priapismus kann aus der Überdosierung von Viagra resultieren, aber nicht nur. Es ist ein Zustand, in dem die Erektion über vier Stunden dauert. Die Männer interpretieren die Situation oft fehlerhaft als einen positiven Behandlungseffekt, nach einer bestimmten Zeit aber kann die Erektion schwer schmerzhaft werden. Bei Dauererektion ist der Arzt zu Rate zu ziehen.

5. Wirkt nicht immer

Nicht alle wissen davon, dass Viagra nur bei Männern wirkt, die aus psychischen oder neurologischen Gründen Probleme mit der Erektion haben. Bei vielen Personen, die wegen niedrigen Blutdrucks oder Schwunds der Schwellkörper im Penis volle Erektion nicht erreichen können, wirkt das Medikament nicht.

6. Bei schweren Erkrankungen nicht empfohlen

Dies bezieht sich vor allem auf Personen, die an koronarer Herzkrankheit, dem schon erwähnten niedrigen (aber auch hohen) Blutdruck, Leber- und Nierenschädigungen, Magengeschwüren, Netzhautdegenerationen leiden. Viagra ist auch nicht für Männer nach einem Hirnschlag, Herzschlag und für Männer, die gegen Sildenafil allergisch sind, geeignet. Es scheint aber, dass die Männer von heute immer seltener zu dieser populären Sexpille greifen. Wie Sie sehen können, gibt es viele Kontraindikationen für die Pille. Die traditionelle Pille wird jetzt durch natürliche, moderne Pillen ersetzt, die eine erfolgreiche Alternative präsentieren, ohne künstliche Inhaltsstoffe und ohne die meisten oben genannten Nebenwirkungen. In letzter Zeit wird viel über die positive Wirkung des Präparats Erozon Max gesagt, das ausschließlich auf natürlichen, hoch konzentrierten Stoffen basiert, die die Blutzuführung zum Penis bei sexueller Stimulation erheblich erhöhen. Das Erreichen der Erektion ist dadurch viel einfacher. Nicht auszuschließen ist, dass uns die Medizinwelt in nächster Zeit wieder mit einer neuen Entdeckung überrascht – hoffentlich wird sie den Erwartungen der Männer entsprechen.